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  • 2/2011 10
10 Suchergebnisse
2/2011 close Alle Filter entfernen

Zweisprachig publizieren – pourquoi pas?

Weil deutschsprachige Forstkollegen die fachliche Exaktheit des Buchprojekts begutachteten, entstand das ganze Manuskript vorerst auf Deutsch. Das bedingte, dass auch die Befragungen bei den (...)

  • Jean Combe

2/2011

Pfiffig, attraktiv, aktuell – die neue Pestalozzi-Schüleragenda 2011/12

Gut die Hälfte der 320 Seiten sind in Text und Bild einer ganzen Reihe von eigens für die Agenda erarbeiteten, spannenden Themen gewidmet. So berichtet eine Radiomoderatorin über ihren Tagesablauf, (...)

  • Charles Linsmayer

2/2011

Social Media

Das heisst auch, Informationen auf Facebook , Xing oder Twitter abzuholen und bei Bedarf eine Konversation zu führen. Dabei hat die Mailbox schon hartnäckig das Erreichen der Speichergrenze gemeldet. (...)

  • Bea von Känel

2/2011

Schweizerische Südostbahn AG: mehr Zug beim Geschäftsbericht

Früher mussten Geschäftsberichte nur eines: Rechenschaft ablegen über den Geschäftsverlauf. Geschrieben wurden sie von Finanzexperten. Und ebenso – wenn überhaupt – gelesen. Kein Wunder, enthielten (...)

  • Martin Clausen

2/2011

Jedem Kind ein liebevolles Zuhause

Seit seiner Gründung 1949 ist SOS-Kinderdorf davon überzeugt, dass verlassene Kinder mehr brauchen als nur ein Dach über dem Kopf. Deshalb baute der Gründer Hermann Gmeiner die SOS-Kinderdörfer nach (...)

  • Marc Bächler

2/2011

  • Kunden

Wer kennt ihn nicht – den gelben Wegweiser!

Genau genommen ist es aber das Verdienst von Jakob Ess, einem Lehrer aus Meilen, der vor rund 80 Jahren auf einer Schulreise über den Klausenpass ein Schlüsselerlebnis hatte: Die Wanderung über die (...)

  • Thomas Gloor

2/2011

  • Vorwort

Heimat

Heimat hat mit Vertrauen und Vertrautheit zu tun. Einerseits Vertrauen in Menschen, die meine Werte und Ziele teilen, die mich akzeptieren, wie ich bin, die mir Rückendeckung geben. Andererseits (...)

  • Peter Stämpfli

2/2011

  • Unternehmen

Stämpfli im Westschweizer Fernsehen

Wer schon einmal ein altes Buch in den Händen gehalten hat, weiss, wie sorgsam man damit umgehen muss. Noch heikler ist es, wenn es um eine 1000 Jahre alte Schenkungsurkunde geht, wie diejenige, in (...)

2/2011

Wer ist Prof. Stephanie Hrubesch-Millauer?

Das Jurastudium ist eine grundlegende Wissenschaft, die das logische Denken und das strukturierte Lösen von Problemen vermittelt. Zudem hat man vielfältige Perspektiven nicht nur in juristischen, (...)

2/2011

Weshalb, Herr Tschäppät, braucht es die Hauptstadtregion Schweiz?

Wir reden gerne davon, wie wichtig es für die Prosperität und den Wohlstand ist, über eine innovative, dynamische Wirtschaft zu verfügen. Wir freuen uns über Unternehmen, die wettbewerbsfähig sind und (...)

2/2011

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