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«eco2friendly»: eine rundum saubere Sache

Stellen Sie sich vor: Sie sitzen gemütlich im Restaurant. Die Küche präsentiert Ihnen drei Gerichte, von denen Sie eines auswählen dürfen, können, müssen. Das erste sieht wahnsinnig lecker aus, entspricht jedoch überhaupt nicht Ihren kulinarischen Vorlieben. Das zweite wäre im Grunde Ihre Leibspeise, doch es liegt derart lieblos angerichtet auf dem Teller, dass Ihnen vom blossen Hinsehen der Appetit vergeht. Und schliesslich das dritte: fürs Auge perfekt zubereitet und genau das, wonach Ihnen zurzeit der Sinn steht. Und jetzt die nicht allzu gewagte Prognose: Sie entscheiden sich für die Nummer drei. Schliesslich – so sei Ihnen unterstellt – sind Sie vernünftig und schlagen die Variante mit den meisten Vorzügen nicht einfach so in den Wind.

Vom Essen zur Energie

Einen ganz ähnlichen Ansatz verfolgt das Magazin «eco2friendly» im Bereich effizienter Energie­lösungen. Mehr Wohnkomfort, besser für das Klima und langfris­tig schonender fürs Portemonnaie: Dies sind die drei wichtigsten Vorteile innovativer Elektroinstalla­tionen. Und gleichzeitig drei gute Gründe, warum vernünftige Menschen – und das sind wir doch hoffentlich nicht nur beim Essen – auf die neuen Möglichkeiten setzen sollten. Trotzdem: Noch immer scheuen sich viele davor, in solche Anlagen zu investieren. Obwohl sie es könnten.

Dies zu ändern, ist das Ziel von «eco2friendly». Im Visier hat es diejenigen Menschen, die den grössten Einfluss darauf haben, ob sich potenzielle Kundinnen und Kunden – Sie, Ihr Nachbar, ich – für oder gegen solche Installationen entscheiden: Elektroinstallateure, Architekten, Planer und Bauherren. Spannend und lesenswert ist das Magazin übrigens auch für Nichtfachleute.

Eine Idee erobert die Branche

Es begann vor ungefähr drei Jahren. Damals wurde hinter den verschlossenen Türen der Otto Fischer AG (Zürich) die Idee geboren, ein branchenübergreifendes Magazin herauszugeben. Zwei Mal jährlich sollte es über neueste Installationstechniken informieren, Anwendungsbeispiele aus der Praxis ­demonstrieren und gesellschaftspolitische Hintergründe zum Thema Energie beleuchten. Und nicht zuletzt auch dies: unterhalten.

Seither hat sich einiges getan. Das zarte Pflänzchen der Anfangszeit ist zu einem ansehnlichen Bäumchen herangewachsen. Und es gedeiht noch immer prächtig. Viele neue Partner sind hinzugekommen. Einige namhafte und einige auch etwas weniger namhafte. Mittlerweile sind es über 30 Unternehmen aus der gesamten Elektrobranche. Entsprechend angewachsen ist auch der Umfang der Publikation.

Schulterschluss mit Stämpfli

Für den Druck und den Versand des Magazins ist Stämpfli seit der Ausgabe 1/2011 zuständig. Dann, Ende 2011, traten die Verantwortlichen des Magazins an Stämpfli heran und baten um zusätzliche Unterstützung. Stämpfli übernahm die Projektleitung, bot redaktionellen Support und erbrachte Leistungen in den Bereichen Druckvorstufe und Korrektorat. Daneben stand Stämpfli auch bei der Neugestaltung und Neukonzeption beratend zur Seite.

Frischer sollte es werden, weg vom Erscheinungsbild eines Katalogs hin zu einer auch optisch überzeugenden Publikation. Dazu nahm Stämpfli das Layout sowie die inhaltliche Struktur unter die Lupe. Eine Reihe von einfachen, aber wirkungsvollen Optimierungsmassnahmen verhalf dem Magazin zu einem attraktiveren Design und einer klaren Struktur. Beides kommt letztlich denjenigen zugute, auf die es wirklich ankommt: den Leserinnen und ­Lesern.

Vielleicht planen Sie ja demnächst einen Hausbau oder Umbau und gehören auch schon bald zur Leserschaft dieses spannenden Magazins. So viel vorweg: Die nächste Ausgabe von «eco2friendly» erscheint im Oktober 2012. Auf sie freuen dürfen Sie sich aber selbstverständlich schon heute.