Im Tram

Zersch emal isch mr es Grüchli entgägecho, wo-n-ig bi ygstige, mi Seel, ig weiss nid, was da alles zämegmixet isch gsi. Gsüürelet hetts, und grad use gstunke, Chnoblouch wär da no wenigstens öppis us dr Natur. Aber wenn me de mal drinn isch, merkt mes gly nümm so chreftig. Dr Mönsch chönni sech schliesslech fasch a alles gwane. Ig ha chli umegluegt und mr das Publikum ds Gmüet gfüehrt. Ha ja schüsch nüt gschyders z tüe gha.

Da isch so e fystere Knüss gsy, e chly-n-e Waldschrat, chly, chnubblig und mit emene dicke Bart. Heilige, het dä-n-e Grind gmacht! Hättsch chönne meine, är wöll di frässe. Wild um sech gluegt hett er, wi wenn er uf Vrbrächersuechi wär. Eine hetts gha, dä isch ällwäg Richtig Schlachtbank, so eländ isch dä uf sim Bänkli gsässe. Zwo Froue hei zäme tampet und gchlönet, und bi däm, was ig so ha mitübercho, si wenig gueti Haar drann gsi.

Es hett natürlech ou Aagnähmers gha zum luege, jungi Froue, hübschi Wäse. Aber bi dene söttsch i mim Alter nümm z fest stare, me chunnt schüsch no i ds Gred. Es hett scho settigi drundr gha, wo mr no gfalle hei. Aber ig ine ällwäg nid. Gfragt ha se natürlech nid.

De steisch so wi inere Sardinebüchse, vil z nach ufenand, en Ellboge im Chrüz, e Mappe am Schinbei und e Chinderwage i de Chnöi. Und um di ume e Stimmig zum Schnide, vom Grüchli hei mr ja scho gredt. Cha mr öpper säge, wrum me däm Fyrabe seit, wenns gar niemerem um ds Fyre drum isch?