Die SBB-Zeitung: Best of Corporate Publishing

Redaktionssysteme boomen und liegen voll im Trend. Immer mehr Kunden nutzen die Vorteile der Stämpfli EditorBox beim Erarbeiten ihrer Publikationen. Die unkomplizierte Zusammenarbeit via Internet wird von Redaktoren, Übersetzern und Layoutern gleichermassen geschätzt. Die Arbeitsabläufe werden standardisiert, die Kontrollen vereinfacht, die Übersicht verbessert.

Nachdem die SBB bereits die Geschäftsberichte 2007 mit Hilfe der Stämpfli EditorBox produziert haben, hat sich kürzlich auch die Redaktion der SBB-Zeitung für diese Lösung entschieden.

Die Geschichte der SBB-Zeitung

reicht weit zurück: 1924 war das «SBB-Nachrichtenblatt» eine der ersten Personalzeitschriften der Schweiz. 1985 erfolgte die Aufteilung in «SBB-Zeitung» für das Personal und «SBB-Magazin» für die Kunden. Das Konzept der SBB-Zeitung wurde mehrmals überarbeitet; 2002 wurde von monatlicher auf 14-tägige Erscheinung umgestellt.

Die SBB-Zeitung baut auf vier Grundpfeilern:

Die Arbeit der Zeitungsmacher wurde in den letzten Jahren mit zahlreichen Auszeichnungen belohnt. Sie erhielten vom Schweizerischen Verband für Interne Kommunikation zweimal die «Goldene Feder». In Europas grösstem Wettbewerb für Unternehmenskommunikation gewann die SBB 2002 Silber und 2008 den BCP-Gold-Award als «beste Personalzeitung im deutschsprachigen Raum».

Für das Projektteam von Stämpfli war es deshalb eine besondere Herausforderung, diese Publikation in die EditorBox zu überführen. Das erste Etappenziel wurde am 6. August mit dem termingerechten Erscheinen der SBB-Zeitung Nr. 15 erreicht. Seither erarbeiten insgesamt 29 Benutzer/innen in ihrer Rolle als Layouterin, Redaktor, Produzent oder Übersetzer Woche für Woche weitere Ausgaben. Die Stämpfli EditorBox bildet dafür die solide Basis.