• Carte Blanche

Das Lebensende ist so viel mehr, als zu sterben

Wir bereiten uns monatelang auf eine Geburt vor – warum nicht auch auf den Tod?

Buchtipp

Warum nur haben wir solche Angst vor dem Sterben, wo es doch Milliarden vor uns auch schon getan haben? Was kann man der Angst vor dem Leiden entgegensetzen? Kann man sich auf das Lebensende vorbereiten? Wenn ja, wie? Welche Energiequellen stehen einem für die vielen Herausforderungen zur Verfügung? Was ist «normal» beim Sterben, aber auch beim Trauern, und wieso sollte man Beerdigungen besuchen? Diesen und weiteren Fragen gehen Sibylle Felber und Steffen Eychmüller in ihrem Buch «Das Lebensende und ich» nach. Sie wollen anregen, sich mit dem Lebensende und der Endlichkeit auseinanderzusetzen, denn es gibt wenig zu verlieren, aber viel zu gewinnen.

«Wenn wir ein wenig dazu beitragen, dass wir alle weniger Angst vor dem Lebensende und mehr Gelassenheit im Umgang mit unserer Endlichkeit haben – dann ist das Ziel des Buchs erreicht.»

Steffen Eychmüller, Professor für Palliativmedizin an der Universität Bern, und Sibylle Felber, Kommunikationswissenschaftlerin

Susann Trachsel-Zeidler
Programmleiterin Sachbuch
Stämpfli Verlag 
+41 31 300 63 16