kam 1897 in Bern zur Welt. Sein Vater betrieb an der Junkerngasse 22 ein Maler- und Gipsergeschäft, an das der originelle Werbeslogan an der Fassade noch heute erinnert: «Hier herrschen Schönheit und
mit der Redaktion des monatlich erscheinenden, seit 13 Jahren herausgegebenen sechs- bis achtseitigen Blattes beauftragte, das sich schon damals stolz Zeitung nannte. Der neue Redaktor verpflichtete s
1882 fanden sich lediglich sechs Ausländer unter den Mitarbeitenden. Das hat sich später stark verändert. Von den 1913 insgesamt 60 neu Eingetretenen hatten 22 eine fremde Staatsbürgerschaft. Mehrfach
Geht man davon aus, dass 1882 alle damals Beschäftigten aufgeführt sind, so kommt man auf eine Zahl von 54, davon 6 Frauen. Die 29 Setzer bilden den Hauptharst der Belegschaft, gefolgt von 7 Einlege
Sechs Monate, gekennzeichnet durch Einarbeitung in neue Strukturen, Kennenlernen von vielen neuen Gesichtern – klingt banal, ist es aber nicht; zum Glück gibt es das Mitarbeiterverzeichnis mit den Fot
Emma Stämpfli-Studer verbrachte ihre Jugendzeit inmitten von Brüdern, Cousins und Cousinen am oberen Ende der Berner Spitalgasse, unmittelbar neben dem mittelalterlichen Christoffelturm, wo ihr Vater
Bevor gegen 1920 die Setzmaschinen zum Einsatz kamen, war das Kontingent an Schriftsetzern in den Druckereien immer entweder deutlich zu klein oder zu gross. War ein umfangreiches Werk innert kurzer F
1987 hat Martin Welke, ein deutscher Zeitungsforscher, den ersten Herausgeber einer Zeitung im deutschsprachigen Raum ausfindig gemacht. Anhaltspunkt dafür bildet eine Bittschrift an den Strassburger
Dieser werbende Satz steht am Anfang eines 276-seitigen, sorgfältig und aufwendig gestalteten, mehrfarbig gedruckten Buches mit kunstvoll geprägtem Leineneinband, das die Stämpfli’sche Buchdruckerei B
zu deren Leitung Otto Kehrwand eingestellt wurde. Neben der Zeitschriftenadministration bekam die neue Abteilung die Aufgaben der Inseratenverwaltung und -akquisition, den Sanitäts- und Unfalldienst d